„Außen Denkmal, innen moderne Wohnlichkeit“

Serie Klimaschützer: Martin Reininghaus im Gespräch

von Anne Kraft

Denkt man an Rehna, denkt man zuerst an das Kloster. Doch auch das Schusterhandwerk prägte die Stadt – daran erinnert heute noch die Statue vor dem Amt. Was ist aus den rund 100 Schusterwerkstätten geworden? Am Mühlenteich, so schmal, dass man es fast übersieht, schmiegt sich ein kleines Fachwerkhäuschen in die historische Häuserzeile ein. Eine schiefe Kate, mit niedrigen Decken, zugigen Fenstern und ohne Komfort? – Nein, denn im Inneren erwartet eine skandinavische Gemütlichkeit und große Fenster eröffnen den Blick ins Grüne.

Herr Reininghaus über Denkmalsanierung

Als Herr Reininghaus und seine Frau das damals halb verfallene Häuschen vor 15 Jahren im Internet entdeckten, war beiden klar, „das ist ja eigentlich ein sehr nettes Häuschen.“ Insgesamt dauerte es vier Jahre bis aus der ehemaligen Schusterwerkstatt ein Wohnzimmer und aus dem Dachstuhl eine zusätzliche Etage entstanden. „Uns war wichtig, dass wir die Sanierung ökologisch einwandfrei und energetisch nachhaltig machen.“ Der Naturschutzaspekt spielt für Reininghaus schon seit der Anti-AKW-Bewegung eine Rolle.

Vorne Fachwerk, hinten skandinavische Gemütlichkeit

Der frühere Theologe und heutige Bauunternehmer setzte in Rehna vieles um, was er zuvor an anderer Stelle bereits erprobt und gelesen hatte. Der historisch verbaute Lehm wurde als Lehmputz recycelt und die Wand zur Straße mit einer darin verlegten 10cm Weichfaserplatte gedämmt. Aufsehen in der Nachbarschaft erregte die Dämmung des Feldsteinfundamentes mit Schaumglas Schotter (SGS), einem recycelten, mit Luft angereicherten Glas. „Das kann man mit dem Schneeschieber verarbeiten.“ Auch die Dämmung zu den Seiten mit eingeblasenen Cellulose-Flocken sorgte für verwunderte Gesichter. Jetzt bleibt es im Winter schön warm. Beheizt wird das Haus über einen Grundofen im Erdgeschoss, gekoppelt mit einer Gastherme und einem Pufferspeicher. „Unser jährlicher Wärmeverbrauch liegt bei 10.200kwh/Jahr, einschließlich Warmwasserversorgung“. 871 m³ Gas sind das im Jahr, „für sanierten denkmalgeschützten Altbau ist das ein guter Wert. Heizen wir im Winter den Ofen öfter, können wir den noch verbessern.“ Aus Platzgründen lagert das Holz in einer angemieteten Scheune. „Durch meine Tätigkeit auf dem Bau habe ich Holz ohne Ende – das reicht fast den ganzen Winter.“ Die kleine Grundstücksfläche von 175m² hat aber auch ihren Vorteil „die Pflege ist überschaubar.“

Eco-Label (c) Trigenius

Die Wohnfläche von 130m² erstreckt sich heute über 3 Etagen. Platz verschenkende Heizkörper gibt es im Wohnzimmer nicht, dafür eine Fußbodenheizung – „die machen wir nur an, wenn im Winter ganz kleine Enkel kommen.“ Moderne LED-Beleuchtung ermöglicht schlanke moderne Lampenformen. Gemeinsam mit dem Austausch der altersschwachen Wasch- und Spülmaschine verbraucht das Paar heute 25% weniger Strom. Bei 60€ Gesamtstromkosten fallen die 10 € zum Betrieb der Pumpen in den der Heizung richtig ins Gewicht. „Es kommen ja auch immer mehr Verbraucher dazu, die die Stromeinsparungen überkompensieren,“ ist sich Herr Reininghaus bewusst. Kommunalpolitisch setzt er sich derzeit dafür ein, dass es seinen grünen Strom bald direkt in Rehna kaufen kann – damit die Wertschöpfung in der Kommune gehalten wird.

Auch beim Thema Mobilität gibt es noch Baustellen. Zwar fahren Herr Reininghaus und seine Frau mittlerweile beide Erdgasfahrzeuge und reduzierten ihren CO2-Ausstoß für Mobilität damit um 50%, jedoch ist das Erdgastankstellennetz in der Region sehr dünn. Die Bahn ist zumindest in Richtung Lübeck dabei keine Alternative zum Auto – Rehna ist seit dem 19. Jahrhundert Endstation.

Einladung zur Bürgerversammlung 28.08.2019

Am 28.08.2019 um 19:00 Uhr laden wir Sie recht herzlich zu einer
Bürgerversammlung in den Lindenhof Rehna ein. Die Einladung finden Sie hier.
Das haben wir vor:

  • Begrüßung durch den Bürgermeister von Rehna
  • Klimaschutzkonzept in Rehna – Ziele und Arbeitsstand
  • Mit gutem Beispiel voran Erneuerbare Energien bei Firma Eigenstetter
  • Unwetter und ihre Folgen für die Bürger
  • Ideenwerkstatt – Arbeiten Sie gemeinsam mit uns an konkreten Ideen

Für die Ideenwerkstatt haben wir folgende Themen geplant:

  • Klimaschutz Zuhause – Beratung, Förderung, Tipps
  • Klimaneutrale Siedlungsentwicklung
  • Klimaschutz in Betrieben und Unternehmen
  • Lokale Lern- und Bildungsmöglichkeiten für Klimaschutz

Informieren Sie sich, diskutieren und gestalten Sie mit!

Anfahrt:


 

 

Endspurt bis zur Bürgerversammlung: Arbeitstreffen der Kerngruppe am 13.08.2019

In unseren letzten Kerngruppensitzungen haben wir bereits viele Ideen auf den Weg gebracht, wie wir Engagement und Begeisterung für eine zukunftsfähige Entwicklung in Rehna in die breite Öffentlichkeit bringen können. Beim 3. Arbeitstreffen der Kerngruppe am 13.08.2019 um 18:00 Uhr ins Amt Rehna (Freiheitsplatz 1, 19217 Rehna) trafen sich 16 Stadtvertreter*innen, Interessierte und das für das Klimaschutzkonzept von der Stadt beauftragte Team.

Besprochen wurden

  • Top 1 Einladung Zur Bürgerversammlung
  • Top 2 Bürger-Versammlung 28.08.2019
  • Top 3 Anwohnerbefragung
  • Top 4 Website
  • Top 5 Formalia & Aktuelles
  • Top X Presseserie
  • Top X Ideen Für Maßnahmen

Als Link abrufbar sind Ergebnisse und die Präsentation der Veranstaltung.

Am 28.08.2019 soll eine Bürgerversammlung mit Ideenwerkstatt im Lindenhof stattfinden, zu der Hans Jochen Oldenburg, Bürgermeister der Stadt Rehna, Sie schon jetzt recht herzlich einlädt.

Das nächste Treffen der Kerngruppe ist für den 24.09.2019 18:00 im Amt Rehna geplant. Dazu laden wir Sie ebenfalls ein. Es geht dort um die Auswertung der Bürgerversammlung.

Zukunftsstadt Rehna: Klimaschutz wird konkret

Wir alle erleben derzeit einen Wandel. Starkregenereignisse bringen unsere Infrastruktur an ihre Grenzen, unsere Wälder und Felder haben vielfältige Probleme mit Trockenheit. Waldbrände in bisher nicht gekanntem Ausmaß finden direkt vor unserer Haustür statt und erfordern neue Strategien. Das Thema „Klimawandel“ ist da und benötigt unsere Aufmerksamkeit.

Als Stadt Rehna wollen wir jedoch vor allem die großen Chancen nutzen, die die Veränderungen und notwendigen Anpassungen für unsere Stadt und unsere Region bieten. Viele gute Beispiele zeigen, dass durch den Einsatz energieeffizienter Techniken wie LED-Beleuchtung oder die Umstellung von Heizungen auf regionale Energiequellen langfristig öffentliche Gelder eingespart werden können und dann für die kommunale Entwicklung zur Verfügung stehen.

Genau hier setzen wir an. Wir möchten herausfinden, wie wir in Rehna die neuen Herausforderungen so anpacken können, dass unsere Stadt auch zukünftig immer ein Stückchen lebenswerter und attraktiver bleibt. Mit Unterstützung des Landkreises und gefördert durch den Bund und das Land Mecklenburg-Vorpommern haben wir begonnen, ein Klimaschutzkonzept für unsere Stadt zu erstellen. Fachplaner und Kommunikationsexperten aus der Region stehen uns dabei mit Wissen und Erfahrung zur Seite.

Gemeinsam mit den Einwohnern von Rehna wollen wir die nächsten Schritte festlegen. Daher  laden wir alle Bürger herzlich zu unserer Veranstaltung „Klimaschutz in der Zukunftsstadt Rehna“ am 28. August um 19:00 Uhr im Lindenhof Rehna ein.

Darüber hinaus möchten wir in den kommenden Wochen an dieser Stelle anhand einiger Beispiele vorstellen, wie Privatpersonen, Kommunen und Unternehmen aus der Region und darüber hinaus das Thema Klimaschutz für sich konkretisieren und nun davon profitieren.

Hans Jochen Oldenburg
Bürgermeister der Stadt Rehna

Wie kriegen wir Öffentlichkeit für Klimaschutz? Engagierte diskutieren in Rehna

Am 02.07.2019 trafen sich erneut zahlreiche Stadtvertreter*innen, Interessierte und Vertreter*innen des Amtes um in der 2. Kerngruppensitzung das Klimaschutzkonzept von  Rehna zu entwickeln.

Themen waren

  • der aktueller Stand der Datenerhebung durch die Firma Trigenius
  • Ergebnisse der Recherche zur möglichen Neuauflage eines Amtsboten
  • Auswirkungen auf die Kommunikation aus der Kerngruppe in die Öffentlichkeit
  • Vorstellung eines Entwurfs für ein Bürgeranschreiben
  • Feldheim als erfolgreiches Beispiel kommunaler Energiewende

Die Ergebnisse des Treffens finden Sie im Protokoll hier.

Den Teilnehmer*innen danken wir herzlich für Ihr Engagement!

Hier noch einmal der Hinweis:

Für die vorgesehen Presseserie werden noch Projekte gesucht, die in weiterem Sinne das Thema Klimaschutz berühren und von Privatpersonen, Unternehmen usw. in Rehna erfolgreich umgesetzt wurden. Es müssen keine großen Dinge sein. Manchmal sind gerade die kleineren Maßnahmen greifbarer. Wenn Ihnen solche Beispiele aus Ihrem Umfeld bekannt sind, möchten wir sie noch einmal ermuntern, uns dazu kurzfristig einen Kontakt mitzuteilen. Wir werden uns dann mit den entsprechenden Ansprechpartnern in Verbindung setzten.  – Haben Sie Ideen aber suchen noch nach einer Förderung für Klimaschutzmaßnahmen? Tipps und Finanzierungsmöglichkeiten haben wir für Sie zusammengestelt.

Bitte merken Sie sich auch bereits die folgenden Termine vor:

  • Nächstes Kerngruppentreffen: Di. 13.08.2019 um 18:00 Uhr
  • Bürgerversammlung: Mi. 28.08.2019 um 19:00 Uhr

Klimabotschafter*innen gesucht – Ergebnisse des Arbeitstreffens zur Zukunftsstadt Rehna

Die spannenden Entwicklungen der vergangenen Tage haben eins gezeigt: Rehna ist auf dem richtigen Weg. Die Zeit ist reif gemeinsam eine zukunftsfähige und klimagerechte Stadtentwicklung voranzubringen.

Bereits im Auftaktworkshop am 09.05. wurden dazu viele Erwartungen, Ideen und Vorschläge
zusammengetragen. Am 06.06. fand das erste Arbeitstreffen der Kerngruppe Zukunftsstadt Rehna im Amt Rehna statt. Folgende Themen wurden bearbeitet:

  1. Organisationsform und Kerngruppe: Wer ist dabei? Wer sollte noch dazu kommen? Wer kann uns weiter helfen?
  2. Leitbild und Ziele: Was sind die Kernthemen der Zukunftsstadt und wie können Ziele auch erreicht werden? Hier wurde der Entwurf zum Leitbild, basierend auf den Erwartungen des Auftakzttreffens besprochen.
  3. Vorbereitung einer Bürgerversammlung
  4. Vorbereitung einer Anwohnerbefragung

20190606 KSK_RHN Protokoll Kerngruppe Die Ergebnisse sind im Protokoll zusammengefasst.

Hauptergebnis war die Herausgabe einer Sonderausgabe des Amtsboten. Dafür suchen wir Sie als Klimaschutzbotschafter*innen. In kurzen Interviews werden Erfahurngen und Beispiele zum Klimaschutz aus Rehna und Umgebung dargestellt.

Bitte merken Sie sich auch bereits den Termin des nächsten Kerngruppentreffens am 02.07.2019 um 18:00 Uhr vor.

Wir suchen Ihre Klimaschutzprojekte

Für die vorgesehen „Sonderausgabe des Amtsboten“ werden Projekte gesucht, die in weiterem Sinne das Thema Klimaschutz berühren und von Privatpersonen, Unternehmen usw. in Rehna erfolgreich umgesetzt wurden.

Es müssen keine großen Dinge sein. Manchmal sind gerade die kleineren Maßnahmen greifbarer. Wenn Ihnen solche Beispiele aus Ihrem Umfeld bekannt sind, möchten wir sie noch einmal ermuntern, uns dazu kurz einen Kontakt mitzuteilen. Wir werden uns dann kurzfristig mit den entsprechenden Ansprechpartnern in Verbindung setzten.

Um bis zur nächsten Sitzung in diesem Bereich schon ein Stück weiter zu sein, wäre es gut, wenn Sie uns Ihre Vorschläge dazu möglichst zeitnah mitteilen. Bitte Senden Sie Ihre Ideen an Anne Kraft akraft@kmgne.de

Auftaktveranstaltung 09.05.2019: Wir wollen praktischen Klimaschutz

Wir bedanken uns herzlich für die rege Teilnahme am 09.05.2019 bei der Auftaktveranstaltung zum Klimaschutzkonzept in Rehna. Schon bei der Erwartungsäußerung der Teilnehmenden wurde deutlich, dass das Klimaschutzkonzept eine Initialzündung für einen umfassenderen Prozess hin zur Zukunftsstadt Rehna sein kann. Die vielen verschiedenen persönlichen und beruflichen Motivationen für die Teilnahme und die Erwartungen bildeten in Ansätzen eine Zukunftserwartung ab, die als Grundlage einer Fortschrittsstrategie für Rehna  dienen kann.

Ergebnis des Klimaschutzkonzeptes wird ein Maßnahmenkatalog sein – aber kein Katalog für die Schublade. Das Konzept kann nur wirken, wenn es umgesetzt wird – durch Verwaltung, Politik, Wirtschaft und die Menschen, die in Rehna leben. So können alle zu einer nachhaltigen Stadt beitragen, in der sie in Zukunft gut und gerne leben.

Konkrete Projektvorschläge für solch eine fossilfreie und lebenswerte  Zukunftsstadt wurden bereits beim Auftakttreffen genannt. Wir waren vor allem vom vielfach vorhandenen umfangreichen Wissen und Engagement beeindruckt. Offensichtlich ist Ihnen bereits klar, worum auf bundesdeutscher Ebene noch gerungen wird: Kilmaschutz ist mehr als ein Austausch und die Entwicklung neuer Technologien. Kilmaschutz braucht eine Grundhaltung für ganzheitliche Nachhaltigkeit und entsprechendes Handeln. 

Fassen wir die Diskussion zusammen: Die Bereitschaft und das Wissen für Klimaschutz sind in Rehna vorhanden, auch einige Potentiale wurden bereits ermittelt, wie z.B. die Nutzung von lokal anfallendem Heckenschnitt für eine unabhängige Wärmeproduktion. Das Leitbild für die Zukunftsstadt Rehna ist damit in Ansätzen da – doch bisher diffus. Wir möchten Sie methodisch dabei unterstützen, dieses Leitbild für Ihre Gemeinde klar zu formulieren. Das Leitbild stellt den Rahmen dar, in den sich die schon vorgeschlagenen und die im Verlauf des Klimaschutzkonzeptes bis Ende des Jahres noch zu entwickelnden Maßnahmen wie Puzzlesteine einfügen.
Die Präsentation mit dem geplanten Ablauf für das Klimaschutzkonzept und die Auswertung der Vorstudie zu Interessen und Bedarfen in der Region finden Sie HIER.

Dafür brauchen wir die Unterstützung der Menschen in Rehna in zweifacher Hinsicht:

  • Zum einen sind als wichtiger Teil der Kommune, die ihr Umfeld für die Mitwirkung begeistern. Nur wenn wir eine ausreichende Datenbasis haben, können wir vorhandene Potentiale ermitteln und sinnvolle, realistische umsetzbare Maßnahmen für Rehna ableiten.
  • Zum anderen brauchen wir Unterstützung in der regionalen Diskussion was „Zukunftsstadt Rehna“ für die Einwohner, Verwaltung und Gewerbetreibenden bedeutet. Was wünschen sie sich? Was könnte verändert werden? Aufbauend auf dem Leitbild wollen wir mit einer Kerngruppe aus begeisterten Mitstreitern mögliche Maßnahmen diskutieren und gemeinsam nach  Lösungen suchen, die zu Rhena passen. Gefragt sind Vorstellungskraft, Kreativität, Euphorie, Offenheit und Interesse an der Zukunft in Rehna. Wir laden alle, über ihr Engagement in der Kerngruppe zu Bürgerwissenschaftler*innen zu werden, die gemeinsam mit uns nach Antworten auf zukunftsrelevante Fragen für Rehna suchen.

Ihr Energiespartipp für Rehna

Kerzenlicht kann Lampen ersetzen, aber eine Lösung für die Zukunft ist das nicht. Wir sammeln darum realistische und umsetzbare Tipps zum Energie sparen in den Bereichen Strom, Wärme und Mobilität.

Kerze statt Lampe?
  • Sie sparen mit Ihrer Familie oder in Ihrer Firma bereits erfolgreich Energie?
  • Sie setzen auf Erneuerbare Energien statt fossile Brennstoffe?
  • Sie haben Ideen für Klimaschutzmaßnahmen in Rehna?

Wir freuen uns über Ihre Geschichten! Senden Sie uns ein paar Zeilen. Die besten, originellsten und nützlichsten Tipps nehmen wir in die Energiespartipps für Rehna auf.

Hier finden Sie das Formular

Sie können auch ein Pseudonym verwenden.
Geben Sie Ihre E-Mail ein, sodass wir in Kontakt bleiben können.
Beschreiben Sie , wie Sie daheim/ in Ihrer Firma oder Einrichtung Energie sparen.

Einladung zur Auftaktveranstaltung der Kerngruppe 09.05.2019

Am Dienstag, 09.05.2019 findet im Amt Rehna (Freiheitsplatz 1, 19217 Rehna) von 18:00 bis 20:30 die Auftaktveranstaltung zum Klimaschutzkonzept im kleinen Kreis statt. Dazu laden wir Sie als wichtige Stimme der Gemeinde herzlich ein. Anbei finden Sie den geplanten Ablauf in der Übersicht. Bitte teilen Sie Ihre Teilnahme bis 30.04.2019 mit: Benjamin Materne (Trigenius) unter b.materne@trigenius-gmbh.de  oder telefonisch +49 (3841) 2273110.

Wir wollen auch weiteren Akteuren der Gemeinde die Möglichkeit zum Mitreden und Mitwirken zu geben. Im Verlauf des Projektes sind darum zwei Bürgerversammlungen und zwei weitere Treffen in einer dann erweiterten Kerngruppe geplant.

  • Wie können Energiesparmaßnahmen in unserer Gemeinde aussehen?
  • Welche Unterstützung wird dafür benötigt?
  • Wie können wir in Rehna Erneuerbare Energien intelligent nutzen?

Lassen Sie uns gemeinsam das Potential unserer Gemeinde heben – für eine lebenswerte Stadt und eine zukunftsfähige Daseinsvorsorge! Wir zählen auf Sie.